Folge 67: Hosen runter! Von Scham, Selbsterkenntnis und (Um-)Wegen in ein glückliches Anwaltsleben
Heute geht es um Wege und Umwege ins Anwaltsleben, um Scham und Selbsterkenntnis und ums Glücklichsein. Wir marschieren vom Unimog zunächst ins Unternehmen, dann in die Modebranche und schließlich ins Vorsorge- und Familienrecht. Wie passt das alles zusammen? Das erfahren wir von Rechtsanwältin Christina Ehrhardt-Burns, die mit Gewehren genauso gut umgehen kann, wie mit Nähmaschinen. Warum wir Anwälte Mensch sein dürfen, uns für Nachhaltigkeit interessieren sollten, besprechen wir heute ebenso wie die Themen Mindset und Unangepasstheit. Wir klären, warum der direkte Weg manchmal nicht der Beste ist, warum es Kraft und Überwindung kostet, einen Beruf zu finden, der auch Berufung ist und weshalb Verletzlichkeit sehr mutig ist. Aus erster Hand erfahren wir, dass Unzufriedenheit im Job unglücklich und krank machen kann und warum es sich lohnt, sich nicht mit dem zufrieden zu geben, was man hat, sondern nach echter Erfüllung zu suchen. Wir halten fest: Nicht Vergleiche mit anderen sind entscheidend, sondern das, was Du wirklich willst! Und wir erfahren, ob ich einen privaten Nähkurs bekomme oder nicht, warum gutes Essen einfach wunderbar ist und weshalb ich im Gespräch mit Christina ein Tränchen im Knopfloch habe.
Hier die Links zur aktuellen Folge:
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Modelabel von Christina Ehrhardt-Burns
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